Am Freitag, den 21. September hatten "digital" interessierte Kolleginnen und Kollegen unserer Schule die Möglichkeit an einer Fortbildung zu unseren
"interaktiven Tafeln" teilzunehmen.
Die sehr produktive und kurzweilige Einschulung in die digitalen Displays sowie eine Einführung und Weiterbildung zur Software stand unter der
kompetenten Leitung von Herrn Markus Harich von der Firma gemdat.
Wir bedanken uns für diese Fortbildungsmöglichkeit bei unserer Schulleitung und hoffen auf eine baldige Wiederholung.
Im Rahmen der Konferenz am Montag, den 15. Jänner führten wir mit dem gesamten Kollegium eine Ideensammlung für den am 6. April stattfindenden "De la Salle - Tag" durch.
Gruppeneinteilung:
Die Gruppen wurden mit einem Spiel (Länder) eingeteilt.
Dazu wurden Gegenstände (Münzen, Flaggen, Briefmarken, bekannte Personen, Wörter in der jeweiligen Sprache) zu 5 Ländern (Dänemark, Schweden,
Großbritannien, Belgien, Niederlande) im Kollegium verteilt. Jede Kollegin und jeder Kollege zog einen Gegenstand und wurde so zu einem Land und somit
zu einer bestimmten Gruppe zugeteilt.
Brainstorming:
Danach wurden zu fünf Themen:
Historischer Aspekt
Kreative Ansätze
Soziale Komponente
Lasallianische Schule heute
Organisation
in 5 Tischgruppen Ideen gesammelt . Auf den Tischen lagen Plakate, die von den Lehrern mit Ideen gefüllt wurden. Nach jeweils 5 Minuten wanderten die
Gruppen zum nächsten Tisch. Das geschah solange, bis die Gruppen wieder bei ihren Ausgangstischen ankamen. Die Gruppenleiter fassten dann die Inhalte
kurz zusammen.
Es war wieder einmal faszinierend, wie intensiv und gleichzeitig lustvoll mit kooperativen Methoden gearbeitet werden kann.
Wir freuen uns schon auf einen kreativen und spannenden 6. April!
Am Pädagogischen Tag (1. September), noch vor dem offiziellen ersten Schultag, zeichnete sich unser Kollegium wieder durch Arbeitsbereitschaft und Kreativität aus. Wir teilten uns in zwei Großgruppen (NMS / VS), die diesmal auch räumlich getrennt wurden.
In diesen Gruppen wurden zu den unten angeführten Themen nicht nur Ideensammlungen verfasst, sondern auch exzerpiert, Inhalte präsentiert und zudem angeregt diskutiert. Den Rahmen dazu bot, die dafür sehr gut geeignete, kooperative Methode GRAFFITI.
Einführungsphase 5. Klasse
· Lernen Lernen
· Rahmenbedingungen für Kooperatives Lernen
· Team Building / Soziales Lernen
8. Klasse
· Unterricht (Lerninhalte / Notengebung/Unterrichtsformen / flexiblere Stundengestaltung)
· Regeln / Schulordnung
Einführungsphase 1. Klasse
· Sprachvermittlung (Erprobtes aus der Praxis, Tipps&Tricks, DaF..)
· Mögliche Ziele in den ersten Schulwochen (Deutsch Sprechen, Wortschatzerarbeitung, Soziales Lernen)
· Gemeinsamer Ordnungsrahmen / Regeln / Schulordnung / Maßnahmen bei Verstößen/ Soziale Lernformen (Vormittag / Nachmittagsbetreuung)
4. Klasse
· Wie kann man die Herausforderungen der 4. Klassen erfolgreich meistern? (Schularbeiten, strengere Notengebung; Anforderungen, Aufteilung und Übergang in die 5.Klasse.)
· Team Building / Soziales Lernen (Unterrichts-/Projektideen, Spiele)
· Rahmenbedingungen für Kooperatives Lernen
Im März haben wir eine erfolgreiche SCHILF zum Thema Kooperative Methoden durchgeführt. Danke an das Kollegium für die sehr motivierte und produktive Arbeit!
Zu verschiedenen kooperativen Methoden wurden in dieser SCHILF Unterrichtsbeispiele ausgearbeitet.
In jeder Gruppe befand sich ein Gruppenleiter aus dem Kollegium, der unterstützend wirkte und für den Erfolg der Gruppe verantwortlich war.
Die Unterrichtsbeispiele kannst du bereits auf der Homepage ansehen. Viele davon wurden bereits im Unterricht umgesetzt :)
Gruppeneinteilung / Methoden So schön kann kooperatives Arbeiten sein :)
Eine abwechslungsreiche und zugleich lustige Methode zur Gruppeneinteilung ist die Schneeballschlacht.
Die Lehrperson hat Schneebälle (zusammengeknülltes Papier mit der Gruppenzahl im Inneren) vorbereitet und teilt diese an die SchülerInnen aus. Dann beginnt die Schneeballschlacht und auf ein Signal hin, wird gestoppt und jeder soll sich wieder einen Schneeball nehmen. Erst jetzt erfahren die SchülerInnen in welcher Gruppe sie arbeiten werden.
Bei der Methode des World Café wird in einer entspannten, kaffeehausähnlichen Atmosphäre ein kreativer Prozess in Gang gesetzt,
der über mehrere Gesprächsrunden (gewöhnlich 3) den Austausch von Wissen und Ideen unter den Beteiligten fördert und so zu neuen Erkenntnissen führt.
Bei der schulinternen Fortbildung am 20.9.2016 wurden 3 Fragestellungen in Gruppen bearbeitet:
Genauere Informationen zum Ablauf des World Cafés findest du hier: